Kunststoff, Glas, Holz, Metall, Folie, Keramik, Papier und sogar Lebensmittel: Laser markieren sanft, berührungslos und steril von mikroskopisch klein bis hin zu großen Flächen. Die Codierung der Los- oder Chargenkennzeichnung oder im Bedarfsfall auch MHD ist dauerhaft, abriebfest und unempfindlich gegen Metall, Chemikalien oder Putzmittel. Der dünne Strahl kennzeichnet mit höchster Präzision stehende und sich bewegende Produkte auch durch enge Schlitze oder Lücken. Die Anwendungen liegen beispielsweise in der Kennzeichnung von PET-Materialien oder Kunststofffolien.
Die zu markierende Oberfläche spielt bei der Wahl der passenden Lasercodierer jedoch eine entscheidende Rolle. CO2-Laser, Faserlaser oder YAG-Laser haben unterschiedliche Stärken. Der Kennzeichnungsanbieter Bluhm Systeme bietet Herstellern in der Kunststoffindustrie, aber auch für weitere Branchen wie zum Beispiel die Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion Laser-Systeme für eine müllfreie Kennzeichnung an, die auf Verbrauchsmaterial wie Papier oder Tinte verzichten.
Autorin: Petra Keller-Langen,
Redakteurin Bluhm Systeme