Krauss-Maffei Automation bezieht neuen Standort in Parsdorf

Gemeinsamer Unternehmensstandort ermöglicht schnellere und effizientere Produktion

Mehr als 150 Mitarbeiter sowie Produktion und Lager der Krauss-Maffei Automation wechseln an den neuen Firmensitz in Parsdorf

Krauss-Maffei Automation hat ein neues Zuhause: Nach 38 Jahren am Standort Schwaig sind im ersten Quartal mehr als 150 Mitarbeiter der Krauss-Maffei Automation (KMA) an den neuen Standort Parsdorf umgezogen. Martin Strasser, Geschäftsführer von Krauss-Maffei Automation, erklärt: „Wir freuen uns sehr, jetzt auch physisch ein Teil der Krauss-Maffei Technologies zu sein. Die Arbeit am selben Standort bedeutet kürzere Wege und schnellere Abstimmungen, was ein großer Vorteil für uns ist. Hier sehen wir bereits in der kurzen Zeit, in der wir am neuen Standort sind, enorme Potenziale.”

Gemeinsamer Standort ermöglicht schnellere und effizientere Produktion

Alle Büro- und Hallenarbeitsplätze sind umgezogen, ebenso das gesamte Lagermaterial. Auch das KMA-Technikum wurde in das Technikum der Spritzgießtechnik am Standort integriert. Innerhalb weniger Wochen wurden somit die gesamte Produktion inklusive Lager sowie die Büroarbeitsplätze unter großem Einsatz der Fachabteilungen erfolgreich an den neuen Krauss-Maffei Unternehmenssitz in Parsdorf verlagert. Manuel von Varchmin, Vice President Sales Spritzgießtechnik beim Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Produktion und Verarbeitung von Kunststoff und Kautschuk, ergänzt: „Die Vorteile sind nicht nur interner Natur. Für unsere Kunden wird alles noch effizienter: Wir haben ab sofort ein Lager für den Versand von Teilen, egal ob für eine Spritzgießmaschine oder Automation. Auch die Koordination, Abwicklung und Vorabnahme von kompletten Produktionsanlagen wird durch einen gemeinsamen Standort einfacher und schneller.”

Krauss-Maffei Automation absolviert Umzug bei laufender Produktion

„Trotz des Umzugs über mehrere Wochen mussten wir die Produktion nicht unterbrechen“, erklärt Projektleiter Christopher Scherm und fügt hinzu: „Uns war wichtig, aufgrund der Zusatzbelastung keine Liefertermine der Anlagen an unsere Kunden verschieben zu müssen und das ist uns auch gelungen.” Der Standort Schwaig wurde in den letzten Monaten zurückgebaut und Ende April dem Vermieter zurückgegeben. „Es wächst zusammen, was seit jeher zusammen gehört - eine Win-Win-Situation für alle”, so von Varchmin abschließend.
 

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