
Ceresana

Kompostierbares Einweggeschirr, Mulchfolien, die auf dem Acker verrotten oder Fischernetze, die sich mit der Zeit einfach auflösen: sind Biokunststoffe die Lösung der Abfallprobleme? Auf Kunststoffe aus Zuckerrohr, Kartoffelstärke oder anderen nachwachsenden Rohstoffen werden große Hoffnungen gesetzt. Biopolymere erobern immer mehr Anwendungsgebiete und erzielen deutlich höhere Wachstumsraten als...

Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Für Getränke werden Farb- und Geschmacksstoffe oft nicht direkt mit Wasser vermischt, sondern lieber vorgefertigte, sofort einsatzbereite Sirup-Konzentrate verwendet. Ganz ähnlich werden bei der Kunststoffherstellung häufig nicht Pulver, Pasten oder flüssige Zusatzstoffe den Rohpolymeren zugegeben, sondern so genannte Masterbatches: Granulate mit einer...

Eine der ältesten Kunststoff-Sorten hat immer noch große wirtschaftliche Bedeutung: Vor rund 90 Jahren wurde in Deutschland zum ersten Mal Polystyrol hergestellt. Bis heute werden daraus die meisten Joghurtbecher gefertigt. Seit 1950 wird Polystyrol auch aufgeschäumt und zum Beispiel als „Styropor“ vermarktet. Ceresana hat den Weltmarkt untersucht für Polystyrol (PS) und für Expandiertes...

Stabilisatoren sind Chemikalien, die für viele Kunststoff- und Gummi-Produkte gebraucht werden. Sie ermöglichen eine sichere Herstellung und Verarbeitung; sie schützen Kunststoffe und Elastomere gegen schädliche Wirkungen von Hitze, UV-Licht oder Sauerstoff. Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für diese unverzichtbaren Additive untersucht. „Der...

Convenience-Produkte und Lieferservices mischen den Markt für Kunststoffverpackungen auf: „Der Absatz stark verarbeiteter Nahrungsmittel, von Fertiggerichten und Lebensmitteln für den Sofortverzehr wächst deutlich“, berichtet Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. „Die Hersteller haben es dabei mit einem komplexen Markt zu tun, der von vielen unterschiedlichen...